Der verstorbene Vater von Frau Riediger hatte länger als ein Vierteljahrhundert Modelle von Rettungsfahrzeugen aus aller Welt als Hobby gesammelt, da er beruflich im Bundesverkehrsministerium damit zu tun hatte. Große Teile davon hatte er bereits fotografiert und inventarisiert.
Nun kam seine Sammlung, in ca. 20 Kisten und Kartons sorgfältig verpackt, in unser Museum. Seine Tochter überließ sie uns mit Schenkungsvertrag und dem Wunsch, sie als solche der Nachwelt zu erhalten, was wir ihr gerne zusicherten.
Unsere Freude über diese unerwartete, großherzige Spende war riesengroß, schließlich geschieht ein solches Ereignis nicht jeden Tag.
Nun wird unser Museumsteam die nächsten Tage und Wochen fleißig daran arbeiten, alle Modelle zu sichten, zu zählen, zu sortieren und nach einigen Umbaumaßnahmen in der Dauerausstellung sie auch als Ganzes zu präsentieren.
Bald werden unsere Besucher staunen, wie vielfältig und spannend Rettungsfahrzeuge sein können, auch wenn sie "nur" im Kleinformat zu entdecken sind, denn so viele Modelle wird man selten beieinander finden.
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