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Brandschutz im Museum

Foto links: Der Türbereich ist für den Einbau der Brandschutztüren freigeräumt. Foto rechts: Die Feuerschutztür nach dem Einbau. Das Lichtband in der Tür sorgt für Transparenz.
Vor dem Einbau mussten unser Henri und der Schrank mit den Unterlagen ausgelagert werden. Henri hat zunächst beim Internationalen Roten Kreuz Asyl gefunden. An die ursprüngliche Stelle kann er nicht zurück, da die Brandschutztür ihn sonst beim Öffnen vom Sockel werfen könnte.
Foto links: Regale und ihr Inhalt mussten vor den Baumaßnahmen entfernt werden. Die Vitrinen wurden mit Pappe oder Dämmplatten zugehängt und vor Glasbruch geschützt. Foto rechts: Alle Regale und ihr Inhalt wurden gekennzeichnet mit Inventar- und Regalnummern. So konnten die Gegenstände wieder in der gleichen Konfiguration aufgebaut werden wie sie vor dem Umbau positioniert waren.

Die Auflagen aus dem Brandschutzbericht sind nunmehr erfüllt und die vorgeschriebenen Brandschutzmaßnahmen wurden durch die Fa. Lüning GmbH & Co. KG aus Schlangen ordnungsgemäß ausgeführt.

Mit Dreck und Schmutz gab es keine Probleme. Die Handwerker haben sehr sauber gearbeitet und vor dem Verlassen ihre Spuren beseitigt. Herr Lüning hatte in mehreren Vorbesprechungen diese Sauberkeit versprochen.

Lediglich der Raum des Jugendrotkreuzes muss neu hergerichtet werden, nachdem die Treppe mit Brandschutzmaterial verkleidet wurde. In diesem Raum sind noch Malerarbeiten notwendig und die Regale wieder anzubringen. Anschließend muss der Raum wieder mit den Exponaten des JRK eingerichtet werden.

Damit sind wir in der Lage, das Museum in Kürze wieder für die Besucher zu öffnen.